Wir leben in einem Zeitalter, in dem der Begriff Nachhaltigkeit wahrscheinlich noch nie so gewichtig und wichtig ist wie heute. Denn in allen Bereichen unseres Alltags und Berufslebens blicken wir verstärkt auf den sorgsamen Umgang mit der Umwelt und dem gewissenhaften Umgang mit allen Ressourcen. Wir machen uns viele Gedanken um Nachhaltigkeit und wie wir sie in unseren Alltag sinnvoll mit einfließen lassen können. Im Idealfall auch in allen Bereichen.
Beispielsweise bei der Gestaltung und Einrichtung unseres Zuhauses. Denn schon allein bei der Wahl der Möbel oder des Bodenbelags kann man auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz achten. Aber auch in vielen, anderen Bereichen setzt man mit nachhaltigem Denken, Handeln und auch Produzieren und Agieren einen ökologisch richtigen Fußabdruck für die Zukunft.
Bambus – der nachhaltige Alleskönner
Bambus spielt eine immer häufiger übergeordnete Rolle. Denn die uralte Faserpflanze, deren positiven Eigenschaften schon die Chinesen vor Jahrhunderten nutzen und es heute noch tun, hat es auch uns angetan. Gartenmöbel aus Bambus findet man wieder sehr häufig auf Terrassen stehen und auch in den Bädern zuhause findet sich der Bambus an sich in Form von Regalen und Ablageflächen und Co. sehr wohl.
Bei der Wahl der Bodenbeläge wird auch hier der Bambus bevorzugt, denn die Herstellung von Bambusparkett und die Produktion an sich beispielsweise, ist mit wenigen Worten schon erklärt und ist in puncto Nachhaltigkeit in diesem Sektor wohl kaum zu übertreffen.
Bambus hat nämlich die positive Eigenschaft schon nach der ersten Ernte und dem ersten Schnitt am gleichen Tag noch um mehrere Zentimeter nachzuwachsen. Er wächst in üppigen Wäldern in asiatischen Gefilden, allen voran in China und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Lesetipp: Nachhaltigkeit in der Whisky Produktion.
Hochwertigkeit trumpft
Auch beim Kauf jedes einzelnen Produktes für den Haushalt und in quasi allen Bereichen und Belangen des Lebens sollten wir auf Hochwertigkeit und Qualität setzen. Denn desto hochwertiger das Produkt selbst ist, umso nachhaltiger kann es sein. Und: In Sachen Gesundheit für uns und auch unsere Lieben und Haustiere beispielsweise sollten wir immer auf gute nachhaltig produzierte Waren achten.
So kann sogar auch hochwertiges Hundefutter allein ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz und gleichzeitig aber auch zur Gesundheit des Tieres führen. Beim Einkauf auf Plastik zu verzichten, sich das Obst oder Gemüse lose und nicht verpackt in den Juteeinkaufsbeutel legen zu lassen.
Oder auch auf die gute, alte Stückseife zu setzen, das Schampoo im Nachfüllsystem zu kaufen, oder auch das Auto lieber einmal stehen zu lassen und zu Fuß oder mit dem Rad die ein oder andere Strecke zu hinterlegen ist nicht nur gesund und macht mobil und aktiv, sondern schont auch die Umwelt im Wesentlichen.
Den Kindern in die Wiege legen
Früh übt sich. Und dies betrifft auch die Erziehung der Kinder und ihr Bewusstsein zu schärfen, wenn es um Umweltschutz und nachhaltiges Handeln und Denken geht. Desto früher man als Eltern damit beginnt, die Kinder dahingehend zu schulen, umso wertvoller wird das ökologische Handeln auch in der Zukunft weitergegeben.
Weiterführende Literatur